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Picasso meinte einmal: „ mit 17 konnte ich malen wie Michelangelo – zu malen wie ein Kind, dazu brauchte ich das ganze Leben!“ Dies zeigt die besondere Konzeptualität künstlerischen Schaffens. Nicht das „Was“!, sondern das „Wie“ steht zur Debatte.
Volker Zacharias ist ein suchenden Menschen, der mit großer Willenskraft Wahrheiten und Empfindungen nachspürt. Hierin steht er also der oben zitierten Aussage
Picassos sehr nahe. Seine kraftvollen Kompositionen spiegeln dies wider. Neben seinem Beruf hat er dem Drang nach kantiger Porträtierung des Gehörten immer freien Lauf gelassen und sich in
diversen Veranstaltungen und Kursen eine Formensprache erarbeitet, die seinem künstlerischen Wollen entspricht. So zeigt er uns keine gemütlichen, lieblichen und leicht verständlichen Arbeiten,
sondern vielmehr schnelle Ausschnitte und fensterhaft anmutende Eindrücke seiner Reisen durch die musikalische Erfahrungswelt. Markus Hösel-Liebig
Wilde Music, fantastische Farben!
Wenn die Musik ertönt tanzt die Seele mit den Farben.
Die Musik die mich am meisten beeinflußt.
Die Technik ist Farben auftragen und immer wieder zu überarbeiten, freisetzten, verändern um sie dann wieder zu entfernen.